Im Jahr 2000, also vor 23 Jahren habe ich meine erste Paidmail bestätigt und dafür damals sofort Geld gutgeschrieben bekommen. Es waren übrigens noch D-Mark, keine Euros. Das war für mich damals tatsächlich das erste im Internet verdiente Geld. Und ich bin nach wie vor erstaunt und froh, dass dieses Modell bis heute funktioniert.
Was Paidmails sind und wie das Geschäft dahinter funktioniert, will ich dir hier gern erklären. Also fangen wir an…
Was sind Paidmails?
Als Paidmails bezeichnet man E-Mails, die einen Link enthalten, für dessen Klick oder Besuch Geld bezahlt wird. In der Regel ein geringer Cent-Betrag, der sofort nach Aufruf der hinter dem Link befindlichen Website gutgeschrieben wird.
Das ist meine persönliche Definition und ich finde, sie umschreibt das ganze System sehr gut. Aber Bilder sagen mehr als tausend Worte, so sieht so eine Paidmail aus, die täglich mehrfach in dein Postfach kommt:

Auf dem Bild siehst du den Inhalt der E-Mail. In der Regel ein kurzer Werbetext, der schon vorab verrät, was sich hinter dem Link befindet, dazu dann der Link selbst und ein Hinweis darauf, wie viel Geld dir nach dem Klick gutgeschrieben wird.
Klickst du auf den Link, öffnet sich dein Browser und du wirst auf die beworbene Website weitergeleitet. Ein ganz einfaches System!
1 Cent pro Klick, lohnt sich das?
Jetzt mal ehrlich, gute Paidmail Anbieter zahlen für einen Klick in der Regel nur 0,01 Euro, manchmal auch nur einen halben Cent. Das ist natürlich nichts, mit dem du reich wirst. Aber „wer den Pfennig nicht ehrt, ist den Taler nicht wert“, wurde früher gesagt und deshalb lohnt, meiner Meinung nach, eine genauere Betrachtung:
Stundenlohn bei Paidmails
Ja, Stichwort Stundenlohn! In der normalen Arbeitswelt als Angestellter werden um den Stundenlohn wochenlange Gewerkschaftskämpfe geführt. Da geht es meist um Beträge um die 20 – 25 Euro/Stunde.
Bei Paidmails schaffst du tatsächlich 7,20 Euro/Stunde Stundenlohn!
Ja, es sind tatsächlich 7,20 Euro die Stunde drin. Wie gesagt, ich klicke bereits seit über 20 Jahren auf Paidmails, weil ich seitdem bei verschiedenen Paidmail-Anbietern registriert bin.
Rechenbeispiel: Eine Paidmail wird mit durchschnittlich 0,01 Euro vergütet. Die Mail zu öffnen, den Link anzuklicken und danach die Mail zu löschen, kostet mich ca. 5 Sekunden Zeit. Daraus ergibt sich tatsächlich ein Stundenlohn von exakt 7,20 Euro die Stunde!
Und selbst wenn die Paidmail nur mit 0,005, also einem halben Cent vergütet wird oder wenn du 10 statt 5 Sekunden Zeit benötigst, bist du immer noch bei einem Stundenlohn von 3,60 Euro die Stunde.
Geld, dass du für nichts weiter als einen Mausklick oder einen Fingertipp auf dem Smartphone erhältst! ? ?
Welche Anbieter für Paidmails nutzen?
Es gibt natürlich zahlreiche Paidmail Anbieter. In den letzten 23 Jahren habe ich viele kommen und gehen gesehen. Über die Zeit erfolgreich und deshalb wirklich empfehlenswert sind bis heute aber nur diese:
➡️ Dondino.de
➡️ Questler.de
Paidmails von Dondino
Dondino.de ist Anfang 2008 gestartet und hat gerade erst 16-jähriges Jubiläum gefeiert. Über 50.000 aktive Mitglieder lassen sich Tag für Tag Paidmails zusenden und profitieren seitdem von zuverlässigen Auszahlungen. Ausgezahlt wird übrigens schon ab 10 Euro Guthaben. Für die kostenlose Registrierung bei Dondino bekommen neue Mitglieder derzeit direkt 5 Euro Startbonus geschenkt!
Neben den Paidmails, können Mitglieder dort auch hunderte Gutscheine bekannter Shops finden oder den Cashback-Service für Einkäufe nutzen. Auch damit lässt sich dort das Einkommen kräftig steigern.
Paidmails von Questler
Questler ist bereits seit 2005 am Markt und inzwischen zu einem richtigen Familienunternehmen herangewachsen. Auch hier erhältst du Tag für Tag zuverlässig Paidmails und kannst dein Einkommen mit Cashback-Aktionen und anderen Aktivitäten weiter steigern. Auf der News-Seite siehst du sogar, welche Auszahlungsbeträge gerade auf dem Weg zu den Mitgliedern sind.
Auch Questler zahlt 5 Euro Startbonus für die kostenlose Anmeldung!
Paidmail Anbieter Auszahlungsnachweise
Abschließend will ich dir gern noch zeigen, was mit Paidmails über die Jahre tatsächlich zusammenkommen kann und ich denke, du wirst staunen:



Wie verdient der Paidmail Anbieter Geld?
Das System hinter den Paidmails ist eigentlich ganz simpel und basiert mal wieder auf Affiliate Marketing.
- Paidmail Anbieter hinterlegen die Links in den Mails mit Affiliate Trackinglinks von Shops und Angeboten. Kaufst du dort etwas, erhält der Anbieter eine kleine Vergütung.
- Neben den Paidmails erhältst du als Mitglied auch hunderte Gutscheine. Nutzt du diese bei OTTO, Zalando etc., bekommst du einen Rabatt und der Paidmal Anbieter ebenfalls eine Affiliate Provision.
- Auch von den Cashback-Angeboten kannst du als Paidmail-Mitglied dauerhaft profitieren und Geld sparen, der Paidmail Anbieter erhält auch hier wieder seine Provisionen.
Mein Paidmails Fazit
Das Prinzip Paidmails hat schon im Jahr 2000 funktioniert und es funktioniert auch heute noch. Ja, du wirst damit keine tausende Euro im Jahr verdienen und sicherlich werden wir auch keinen Börsengang eines Paidmail-Anbieters erleben, aber als kleiner Nebenverdienst, einfach von Zuhause aus und ohne viel Aufwand, lassen sich hier doch jeden Monat einige Euro mitnehmen. ?